nach dieser sensationellen entdeckung kehrten wir in eine naheliegende schutzhütte ein,
um die malti-sichtung gebührend zu feiern und die geschossenen - leider unscharfen - amateurfotos zu sichten (malti ist sehr sehr scheu!)
der hüttenwirt bemerkte gleich, dass wir nun auch zu den wenigen gehören, denen die grosse ehre zu teil wurde malti gesehen zu haben und so zeigte er uns gleich den weg zum "malti-research center"
der hüttenwirt servierte uns selbstgemachte almspezialitäten - sabba sabba, schmatz schmatz - und für unsere grossstädterin servierte er einen alm-cappuccino (was der alles hatte ... ich sag nur erdinger alkoholfrei und das auf 2000m seehöhe)
nach dem abstieg zum ausgangspunkt dieser expedition, machte einer der teilnehmer noch eine genaueste vermessung der staumauer und konnte dann auch tatsächliche die höhe von 165 meter (jeder einzelne im flug gezählt) bestätigen
er trägt nun den beinamen "mr. bungy"
die kärntner expeditionsleiter freuen sich schon auf die nächsten touren, die bereits in planung sind ... mögliches ziel ist die steiermark :-)
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